Rock&Pop Museum Niederbühren, März 2016

15 Swissair Oldies Ostschweiz fanden den Weg an`s  Ende der Schweiz und wurden zuerst mit einem superleckeren Mittagessen in der wunderschönen „Alten Herberge“ verwöhnt. Danach ging`s per PW-shuttle zu Tschiibii in sein Museum. Was würde uns dort wohl erwarten?

Alte Schallplatten und Musik aus einem alten Grammophon? Weit gefehlt. In der alten Fabrik haben viele Frohndienstler zahlreiche Arbeitsstunden in eine gelungene Restaurierung investiert. Verschiedene Räume waren nach Epochen gestaltet.

Die Führung passte sich dem Alter der Gäste an und so verbrachten wir viel Zeit im ersten Raum. Mittels modernster Technik präsentierte uns Tschiibii unterhaltsame Videoclips. Die Musik ging in die Beine und es wurde fleissig mitgesummt. Erinnerungen und Emotionen kamen hoch, zu welcher Melodie hatte man mit wem getanzt?

Harry Belafonte , Frank Synatra oder oder oder hatten den 1. Kuss begleitet …….

Dieser Museumsbesuch war eigentlich mehr eine Zeitreise in die Vergangenheit und beim Apéro wurde dann auch über Mode, Styling, Autos und  Lifestyle aus „unserer Zeit“ geplaudert und manche Anekdote über die Stars an Bord unserer Flieger erzählt.

Beschwingt und glücklich machten wir uns auf den Heimweg, dankbar, dass es Menschen wie Tschiibii gibt, die voller Liebe und Begeisterung Arbeit, Zeit und alles Geld in ein solches Projekt stecken und uns damit erfreuen. Herzlichen Dank!!!

Impressionen von Astrid könnt ihr in der Rubrik Fotos anschauen.

Bericht Esther Gemperli


Kommt die Liebe durch die Tür ins Haus

Fliegt der Verstand zum Fenster raus

Happy End

Aber beginnen wir beim Anfang. 20 Swissair Oldies Ostschweiz trafen sich an einem sonnigen Sonntag im Februar im Gemeindezentrum Dreitannen in Sirnach zum Z`Mittag. Angeregte Gespräche, ausgesprochen aufgestellte Servicefrauen und das feine Essen liessen die Zeit wie im Flug vergehen. Uns fielen aber doch da und dort ein paar seltsame Gäste auf,?, wir sahen diese Gäste dann später im Grand Hotel in San Remo auf der Bühne wieder.

Den Auftakt bildete aber, wie der Titel der Operette „Maske in Blau“ vermuten lässt, ein Maskenball. Ein wunderschönes Bühnenbild und ebensolche Kostüme stimmten uns auf die bittersüsse Liebesgeschichte ein. Wie es sich für eine Operette gehört, reiht sich Verwechslung an Verwechslung, gesellt sich ein Missverständnis dazu, Turbulenzen nehmen ihren Lauf und schaukeln sich hoch, bis sich dann das Eine klärt und das Andere entlarvt. Wir lassen uns an diesem Nachmittag nach Italien und nach Argentinien entführen, begleitet von Hits wie Die Juliska, die Juliska aus Budapest, Schau einer schönen Frau nie zu tief in die Augen, Sassa, Sassa, Ja das Temp`rament, ja das Temperament, ja das liegt mir im Blut, Am Rio Negro, da steht ein kleines verträumtes Haus und In dir hab ich mein Glück gefunden. Die Bühne Sirnach hat wieder eine grossartige Inszenierung präsentiert, Schauspieler und Musiker spielten, sangen und tanzten mit einer mitreissenden Begeisterung und der Regisseur hatte wieder zahlreiche Gags eingebaut und entliessen zum Schluss ein aAufgestelltes Publikum. Danke!

Koster Fischingen, Juli 2015

Eine muntere, fröhliche Schar Swissair-=Oldies-Ostschweiz traf sich bei strahlendem Sonnenschein am 1. Juli 2015 beim Kloster Fischingen. Zum Auftakt gab`s einen Ohrenschmaus, ein Orgelkonzert mit Stücken von Bach (1685), Boyce, Knecht (1807), Wunderlin (1850) bis Huber (1918). Frau Marie-Louise Eberhard Huser demonstrierte uns eindrücklich, wie vielseitig und subtil Orgelspiel ist.

Danach ging`s zum kulinarischen Gaumenschmaus in einen der vielen Säle der Klostergastronomie, sehr fein und überzeugend das Essen, super der Service, herzlich und professionell. Am Nachmittag dann Augenschmaus bei der Führung durch das wunderschön renovierte Kloster. Schaut euch die Bilder an, dann gewinnt ihr einen Eindruck von den kunstvollen Details die sich durch die ganze Anlage ziehen. Zum Abschluss genossen dann noch viele ein Pilgrim, das Bier aus der dem Kloster angegliederten Brauerei.

Wir verbrachten einen wunderschönen, unvergesslichen Tag in Fischingen. Herzlichen Dank den beiden „nicht-genannt-sein-wollenden“ Sponsorinnen.

Esther Gemperli

 

 

Reise nach Trier, Mosel und Rhein mit Loreley. 01. - 05. Juni 2015

26 Oldies starteten mit viel Vorfreude die Carreise mit Eric, unserem Chauffeur vom HessCar Embrach. Beim Kaffeehalt im Hotel Waldhaus, Birsfelden, wurden dann die ersten Neuigkeiten ausgetauscht. Nach dem Mittagessen in Völklingen, Hotel Albrecht, ging die Fahrt „non stop“ nach Trier wo wir im Hotel Park Plaza, mitten in der Altstadt, eincheckten.

Am Dienstag war eine Führung in Trier angesagt. Die beiden Führer zeigten uns während zwei Stunden, mit viel Herzblut, ihre Stadt! Trier ist die älteste Stadt von Deutschland und Kulturwelterbe!
Die Schifffahrt am Mittwoch auf dem Rhein führte uns an malerischen Dörfer vorbei, unter anderen auch nach Rüdesheim an die Drosselgasse, zum Mittagshalt. Danach umschifften wir den Loreleyfelsen und hörten uns das Lied der Lorely an. In Goarshausen wartete Eric mit dem Car auf uns.

Einen weiteren Höhepunkt erlebten wir auf der Mosel, am Donnerstag, vorbei an wunderschönen Rebbergen. Bernkastel-Kues und Traben-Trabach eroberten im Nu unsere Herzen! Retour gings im Car den Moselschleifen entlang ins Hotel.

Am Freitag mussten wir bereits wieder Abschied nehmen. Via der Deutschen Edelsteinstrasse fuhren wir nach Dürkesheim ins Restaurant Dürkheimer Fass zum Mittagessen.

Eine sehr schöne und interessante Reise ist schon wieder Vergangenheit! Uns bleiben die Erinnerungen und die vielen Fotos zum Anschauen!
Ich danke allen die mitgekommen sind…..und unserem Fahrer Eric, der uns sicher nach Hause brachte!

Esther Arnet

 

 Bericht zu Spargelhof Spaltenstein 19. Mai 2015

Am Dienstag, 19. Mai 2015 besuchten 34 Swissair-Oldies-Ostschweiz den Spargelhof der Familie Spaltenstein. Nach einem ausgiebigen Apéro mit feinen Spargelquiches lernten wir viel über weisse, grüne und violette Spargeln. Nach der Theorie führte uns Spargelbauer Spaltenstein aufs Feld und dann in die Verarbeitungshalle.

Spargel ist eine anspruchsvolle und aufwändige Delikatesse. Erst im dritten Jahr nach der Pflanzung kann erstmals geerntet, oder besser, gestochen werden, von Hand notabene. Nach 10 Jahren ist der Boden ausgelaugt und ein neues Feld muss bestellt werden, dafür tauschen die Bauern ihr Land.

Ohne Sonne und Wärme läuft beim Spargel gar nichts, und so waren die polnischen Erntearbeiter bei unserem Besuch mit Unterhaltsarbeiten auf dem Hof beschäftigt. Bei der Verarbeitung kommt dann modernste Technik ins Spiel. Der Spargel kommt auf`s Förderband, wird gewogen, vermessen und gewaschen. Auch eine Spargelschälmaschine steht im Einsatz. Nach dem Hofrundgang dann der Höhepunkt: Spargelessen, so fein ……

Schaut euch die Fotos an, Astrid hat geknipst.
Gruss Esther Gemperli