16 Swissair Oldies Ostschweiz  trafen sich um 11.00 Uhr vergnügt bei der Talstation der Pizolbahn. Der Wettergott war uns gut gesinnt, nicht gerade strahlend blau, aber trotzdem durften wir eine gute Fernsicht geniessen und waren eigentlich froh, dass es nicht zu heiss war. Die Gondeln brachten uns Pizol-Pardiel wo wir im neuen Restaurant mit einem feinen Z`Mittag verwöhnt wurden.
Nachher machten sich die meisten auf zu einer Wanderung auf dem sehr gut ausgebauten Heidiweg. Der Weg ist zwar eher für Familien konzipiert, mit vielen Attraktionen für Kinder, aber wir haben ja viele Grosseltern, die bald einen weiteren Besuch mit den Enkeln planen. Die wunderbare Aussicht, die vielen Blumen und gute Gespräche sorgten für eine tolle Stimmung.
Eine kleinere Gruppe schwebte mit der Sesselbahn weiter in die Höhe zum Panoramaweg Pizol und war auch ganz begeistert von der fantastischen Aussicht.
Die Wetteraussicht kündigte für 16.00 Uhr Regen an, doch wir erreichten Bad Ragaz um 16.43 Uhr noch trockenen Fusses. Ein gemütlicher Ausflug endete dann für alle in Bahn und PW mit heftigem Regen.


Fotografiert hat Christian Gantenbein, danke!

Heute ist schon die Reise nach Brunnen ein Teil des Ziels, denn wir fahren bequem im luxuriösen, gesponserten Hess-Car via geschichtsträchtigem Sihltal und entlang dem Ägerisee nach Brunnen. Wir wissen jetzt endlich, was an Morgarten wirklich passiert ist und dass die Schlacht um viertel nach Eins stattgefunden hat. (13.15)

Zuerst werden wir zum Rössli chauffiert wo wir zu Mittag essen und uns auf die „Victorinox“ freuen.
Das „Swissknife Valley“  ist ein hochmodernes Besucherzentrum und erzählt die ganze Geschichte der von Karl Elsener 1884 gegründeten Messerschmiede Victoria, die dann dank der Erfindung des rostfreien Edelstahls Inox den heutigen Firmennamen erhält. Videos zeigen Stationen der Firmenentwicklung und in Vitrinen kann man aller Arten Messer bestaunen, da hat es auch Kuriositäten dabei. Unsere Führer erklären uns, dass Victorinox das Besucherzentrum gebaut hat, weil sie keine Betriebsführungen mehr anbieten. Die Konzentration der Mitarbeiter wurde durch die Besucher zu stark gestört. Dafür dürfen 2 unserer Mitglieder selber ein Sackmesser zusammenbauen und ihr Werk behalten. Es ist wirklich höchste Konzentration bei dieser Präzisionsarbeit gefordert. Alle anderen erhalten von unserem Sponsor aber auch ein Sackmesser als Erinnerungs-„B`halti“.

Natürlich endet der Aufenthalt bei Victorinox bei den meisten im Shop.
Die Rückfahrt ist dann der Chauffeur gefordert, denn der Himmel hat alle Schleusen weit geöffnet. Uns Passagiere verdirbt uns das jedoch die ausgelassene Stimmung nicht, wir fühlen uns sicher und sind dankbar für die perfekte Organisation, für das grosszügige Sponsoring und den interessanten Tag. Dankä villmool!!!
 
Bericht Esther Gemperli

 

Weihnachtsanlass der Oldies Ostschweiz (03.12.2016)

Unter dem Motto „Engel gibt es nicht nur im Himmel“ trafen sich 31 Oldies bei bedecktem Himmel in St.Gallen .
Das weihnachtlich dekorierte Restaurant „Papagei“ sorgte für den kulinarischen Genuss, Hackbraten, die Hausspezialität war der absolute Renner!
Die Neugier auf die Engelführung war gross , so wie auch die Freude sich zu treffen !
Mit Frau Nüesch vom St.Gallen-Bodensee Tourismus starteten wir nach dem Essen die Engel
Führung.
Und, ja, tatsächlich deren gibt es viele in dieser schönen Stadt! Vor allem natürlich in der
Kathedrale!
Unsichtbare und sichtbare Boten des Himmels, Putten, auch Schutzengel begleiteten uns auf
dieser etwas anderen aber sehr interessanten Stadtführung!
Wir hörten dass es auch farbige Engel gibt, ein blauer für das Suchtbehandlungszentrum, ein
schwarzer ist das Kennzeichen eines Restaurant in der Engelgasse und ein weisser Engel ist das
Synonym für ein St.Galler Hefe Weissbier!
Danach besuchten wir den speziellen, stimmungsvollen Weihnachtsmarkt neben der Stiftskirche
und so einige handgefertigte Sachen begleiteten uns nach Hause!
Ein stimmiger Anlass mehr ist schon wieder Vergangenheit!
Danke allen die dabei waren und bis bald!

Esther Arnet

 

 

 

Besuch der SWISSAIR Oldies Ostscheiz „RUNWAY34“ 11.Oktober 2016

Die Fliegerei …eine Faszination fürs Leben!

Genau so erging es den 33 OldiesOstschweiz die an der Einladung ins „ Erlebnisrestaurant
RUNWAY34 „ teilnahmen.
Beim Mittagessen mit Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern wurde angeregt diskutiert und
zahlreiche Erinnerungen ausgetauscht.
Speisen unter einer Ilyuschin 14, im Blickwinkel die startenden Flugzeuge ist schon etwas ganz
besonderes! Der Restauranteingang ein Jetty,ein Original versteht sich, sowie viele Details
faszinierten uns alle!

Reto Seipel, ehemaliger Kapitain der Swissair,Militärpilot, heute Kapitain bei Edelweiss und
Gründer des „RUNWAY34“ ( 2005) machte uns mit seinem Konzept vertraut.
Mit einem vierköpfigen Team hat er 2014noch die „Runway34 Sim Academy“ dazu gegründet.
Er zeigte uns auch die verschiedenen Simulatoren. Ausnahmslose Begeisterung herrschte beim
betrachten des weltweit einzigen Simulator, der viermotorigen Super Constellation aus den 1950er
Jahren!

So aus kompetenter Hand durch das ganze Areal geführt zu werden war schon einmalig!
Vielen Dank Reto!!
Esther Arnet

 

 

 

 Bericht  Besuch Zeppelinmuseum 12. April 2016

Aus allen Richtungen reisten zahlreiche Ostschweizer Swissair Oldies zum Treffpunk Hafen Romanshorn, um dort gemeinsam die Fähre über den Bodensee zu boarden. In Friedrichshafen angekommen ging`s dann direkt ins Zeppelinmuseum.

Unsere Führerin erwartete uns, der Führer war noch verschollen. So startete die erste Gruppe gleich zum Rundgang, während die anderen zuerst im Kino die alten, bewegten Bilder aus der spannenden Zeit um 1900 – 1940 schauten. Dann begann auch für die 2te Gruppe die Führung. Die erste grosse Ausstellungshalle im Erdgeschoss widmet sich dem bekanntesten und grössten Zeppelin-Luftschiff: der LZ 129 Hindenburg. Hier wird eine Luftschiffreise in den 1930er Jahren nach Nord- und Südamerika erlebbar. Neben den notwendigen Reisevorbereitungen wird der Luxus an Bord des fliegenden Hotels veranschaulicht. Thematisiert werden ausserdem die Bedeutung des Transports von Fracht und Post. So vorbereitet geht es nun an Bord: Über dass Fallreep steigt man in die nach historischen Plänen in Originalgrösse nachgebauten Passagierbereiche der Hindenburg. Neben dem begehbaren Gesellschaftsraum, möbliert mit original Bauhaus-Mobiliar, sind die Schlafkabinen mit Betten und aufklappbaren Lavabos. Der nächste Raum bietet Einblick in den Arbeitsalltag des Bordpersonals. Der Rundgang endet mit dem dramatischen Brand der Hindenburg am 6. Mai 1937 in Lakehurst.

Beeindruckt und hungrig genossen wir danach den Z`mittag im Museumsrestaurant mit der wunderbaren Aussicht über den See auf die Schweizer Berge. Nach einem Kafi draussen an der warmen Frühlingsonne oder shopping/sightseeing liessen wir unser Reisli nach Deutschland auf der Fähre ausklingen.

Esther Gemperli